energetische Wirbelsäulenbehandlung (eWb)

 

Die eWb ist nicht eine einzeln anzuwendende Methode, sondern ein möglicher Bestandteil einer gesamtheitlichen energetischen Behandlung.
Sie ersetz in keinem Falle eine korrekte Reitweise, Gymnastizierung, optimale Haltung, Pflege und pferdegerechten Umgang des Pferdes.

Mit den nachfolgenden Erläuterungen möchte ich Dir die energetische Wirbelsäulenbehandlung näher bringen.

 

Generelles:

Die energetisch Behandlung der Wirbelsäule ist weder eine manipulative noch eine chiropraktische Anwendung.
Allein über die energetische Information wird der Organismus in die Lage versetzt, statische Probleme selbständig zu beseitigen.

Jede Fehlstellung der Wirbelsäule hat ihrerseits Störungen im Energiekreislauf und den Extremitäten zur Folge (auf Hufe achten) und umgekehrt.
Blockaden sind nahezu bei allen einseitigen Probleme die Ursache resp. sind daran beteiligt.

 

welches sind die möglichen Anzeichen, bei denen eine Abklärung bezüglich Blockaden sinnvoll ist, welche dann mit der eWb behandelt werden könnten:

  • Das Pferd lässt sich beidseitig oder auf einer Seite schlecht biegen.

  • Das Pferd widersetzt sich plötzlich der Schenkeleinwirkung.

  • Das Pferd hat eine deutlich schlechtere Seite auf der Volte
    geritten und/oder beim Longieren.

  • Das Pferd springt im Galopp um oder geht im Kreuzgalopp.

  • Das Pferd fällt immer wieder aus dem Takt.

  • Der Schweif ist eingeklemmt oder er wird schief getragen.

 

Voraussetzungen:

  • Besitzer, Reiter und Pfleger sind offen für die gesamtheitlichen Betrachtungs- und Behandlungsweisen und gegenüber Veränderungen, im Bezug auf Haltung, Fütterung, Umgang und der eigenen Reitweise.
    Besonders Wichtig bei immer wiederkehrenden Problemen.

  • Das Pferd darf erst nach einer energetischen Grundregulation über die Meridiane an der Wirbelsäule stimulieren werden.
    Das bedeutet, dass zuerst die Meridiane überprüft und gezogen werden und in einer Folgebehandlung (nicht am gleichen Tag!) die Wirbelsäule energetisch stimuliert wird.

  • Reiter muss das Pferd problemlos 35 Minuten am losen Zügel traben können,
    ohne das Pferd zu stören.

 

Ablauf:

  • Besprechung der Probleme

  • gesamtheitliche Analyse des IST-Zustandes (Haltung, Fütterung, Umgang, Ausrüstung, Reitweise etc.)

  • Erstbehandlung / energetische Grundregulation über die Meridiane

  • Folgebehandlung / energetische Wirbelsäulenbehandlung

    • Pferd wird im Trab angesehen
       

    • Test Kreuz-Darmbein Gelenk KDG

      • energetische Stimulation des inneren Blasen-Meridians (je nach Testresultat)

      • mit dem Pferd wird ca. 5 Minuten am losen Zügel getrabt
         

    • Test Atlaswirbel

      • energetische Stimulation am Kopf (je nach Testresultat)

      • mit dem Pferd wird ca. 5 Minuten am losen Zügel getrabt (Handwechsel)
         

    • Test Lendenwirbel / KDG

      • energetische Stimulation im Bereich des Lendenwirbel - KDG (je nach Testresultat)

      • mit dem Pferd wird ca. 5 Minuten am losen Zügel getrabt (Handwechsel)
         

    • Test Atlaswirbel

      • energetische Stimulation am Kopf (je nach Testresultat)

      • mit dem Pferd wird ca. 5 Minuten am losen Zügel getrabt (Handwechsel)
         

    • Test KDG / Sitzbeinhöcker

      • energetische Stimulation im Bereich des Sitzbeinhöckers (je nach Testresultat)

      • mit dem Pferd wird ca. 5 Minuten am losen Zügel getrabt (Handwechsel)
         

    • Test Atlaswirbel

      • energetische Stimulation am Kopf (je nach Testresultat)

      • mit dem Pferd wird ca. 5 Minuten am losen Zügel getrabt (Handwechsel)

  • Das Pferd soll in den nächsten Tagen weiter bewegt und geritten werden
    (im Gegensatz zu Osteopathie oder Chiropraxis)

  • Je nach schwere des Problems sind ein bis zwei Folgebehandlungen angezeigt.

 

Nebenwirkungen:

  • Die Wirbelsäulenbehandlung darf nicht bei trächtigen Stuten gemacht werden.

  • Bei Kolik empfindlichen Pferden ist das energetische Coaching über die Meridiane sehr wichtig!

  • Während der Behandlung kann das Pferd sich im Trab richtiggehend „verdrehen", das bedeutet, dass es sich löst.