Schwarzhafer, Goldhafer, Grünhafer – welcher Hafer ist nun besser für das Pferd?

Es ist gar nicht so entscheidend welche Hafersorte am Ende im Futtertrog des Pferdes landet. Ob Schwarzhafer oder Hafer_pflanze.jpgnormaler Hafer – die Unterschiede sind minimal und rechtfertigen meistens den Mehrpreis nicht. Vielmehr ist die Qualität und die ordnungsgemäße Lagerung ein wichtiges Kaufentscheidungsmerkmal. Eine einfache Methode um Hafer selbst zu testen ist die sogenannte Wasserglasmethode. Nehmen Sie ein Glas voll Leitungswasser und geben Sie hier eine Hand voll Hafer hinein. Je mehr Haferkörner nach unten sinken, desto besser ist die Qualität. Wird das Wasser sehr trüb dabei, haften viel Schmutzpartikel und Milbenkot am Hafer.

Auch der Geruchstest ist hier ein gutes Merkmal. Nehmen Sie mit beiden Händen eine große Portion Hafer und stecken Sie regelrecht Ihre Nase hinein. Ein modriger oder gar beißender Geruch ist ein erster Hinweis auf schlechte Qualität. Am Ende zeigt auch die Farbe des Hafers ob man diesen an ein Pferd verfüttern sollte oder nicht. Guter Hafer ist goldgelb, aber auch braungelb wäre noch in Ordnung. Erst wenn Hafer sehr dunkel wird und keine gleichmäßige Färbung zeigt, wäre auch hier Vorsicht geboten. 

 

Quelle: natural-horse-care.com

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